Als Jamie Majik sein Label Infrared begründete, war es gedacht um eigene und fremde Tracks zu veröffentlichen, welche er eigentlich als zu abwegig einstufte, um ein grösseres Publikum anzuziehen. Mit einem Back-Katalog, der Namen wie Lemon D, Goldie und Peshay enthält, schien dem Label ein anderes Schicksal beschieden, und mit der Label-Compilation «Night Vision», auf welcher neben Photek, John B und Total Science eine ganze Menge neuer Namen auftauchen, darunter derjenige des anderen Acts des Abends, Futurebound, wird Infrared sich definitiv eingeschrieben haben in die Liga der massgeblichen Drum’n’Bass-Labels.